Göttliche Magie
„Frei ist der Mensch, wenn er Gott hervorbringt oder sichtbar macht, und dadurch wird er unsterblich.“
Göttliche Magie, in den klassischen Werken auch Magia Naturalis genannt, ist ein breiter Überlieferungszweig der okkulten Wissenschaften und das Kernstück innerhalb der geheimen Tradition. Natürliche Magie heißt man sie, weil sie die in der Natur wirkenden geistigen Hintergrundgesetze anerkennt und achtet. Im Gegensatz dazu zählt alle Magie als verachtenswert, die lediglich zum eigenen Nutzen erschafft oder gar zum Schaden der Welt.
Es gilt als edel, einer dämonischen Kraft durch Vermehrung des eigenen Lichtes zu entsagen, unlauter wäre es, die Seele zum Tausch für Macht, Magie und Besitz an dämonische Wesen zu verkaufen.
Göttliche Magie wirkt ihre Wunder durch Zusammenarbeit mit geistigen Wesen, die ebenfalls zum Nutzen der Welt arbeiten wollen, unsere natürlichen Verbündeten der Liebe im Himmel. Aber auch durch die Herrschaft über dunkle Kräfte und Wesen, die sich dem Licht nach dessen Anreicherung in uns beugen müssen.
Wir benutzen nicht die Kraft, sondern setzen sie zum Nutzen ein. Daher auch der lange spirituelle Weg, wo wir uns betrachten und erforschen. Denn nachdem uns klar ist, wie wir funktionieren, können wir unsere Funktion in der Welt dem Willen des Universums, dem Willen Gottes, unterstellen und mehr und mehr angleichen. So tritt zu unserer eigenen Schöpferkraft nun Gott zu uns.
Und während alles vorher eher manifestierende Plänkelei und Spielerei ist, wird es nun ernst. Denn nun kann durch uns der Geist Gottes in der Welt wirken, nun erschaffen wir keine Magie mehr, sondern Wunder, und nicht ich bin es, der kreiert, wir sind es zusammen mit dem Lebendigen im Rücken. Göttliche Magie überwindet den Satan und wird die Welt erneut mit dem Eden-Zauber überziehen.
Friedrich von Schlegel
Göttliche Magie, in den klassischen Werken auch Magia Naturalis genannt, ist ein breiter Überlieferungszweig der okkulten Wissenschaften und das Kernstück innerhalb der geheimen Tradition. Natürliche Magie heißt man sie, weil sie die in der Natur wirkenden geistigen Hintergrundgesetze anerkennt und achtet. Im Gegensatz dazu zählt alle Magie als verachtenswert, die lediglich zum eigenen Nutzen erschafft oder gar zum Schaden der Welt.
Es gilt als edel, einer dämonischen Kraft durch Vermehrung des eigenen Lichtes zu entsagen, unlauter wäre es, die Seele zum Tausch für Macht, Magie und Besitz an dämonische Wesen zu verkaufen.
Göttliche Magie wirkt ihre Wunder durch Zusammenarbeit mit geistigen Wesen, die ebenfalls zum Nutzen der Welt arbeiten wollen, unsere natürlichen Verbündeten der Liebe im Himmel. Aber auch durch die Herrschaft über dunkle Kräfte und Wesen, die sich dem Licht nach dessen Anreicherung in uns beugen müssen.
Wir benutzen nicht die Kraft, sondern setzen sie zum Nutzen ein. Daher auch der lange spirituelle Weg, wo wir uns betrachten und erforschen. Denn nachdem uns klar ist, wie wir funktionieren, können wir unsere Funktion in der Welt dem Willen des Universums, dem Willen Gottes, unterstellen und mehr und mehr angleichen. So tritt zu unserer eigenen Schöpferkraft nun Gott zu uns.
Und während alles vorher eher manifestierende Plänkelei und Spielerei ist, wird es nun ernst. Denn nun kann durch uns der Geist Gottes in der Welt wirken, nun erschaffen wir keine Magie mehr, sondern Wunder, und nicht ich bin es, der kreiert, wir sind es zusammen mit dem Lebendigen im Rücken. Göttliche Magie überwindet den Satan und wird die Welt erneut mit dem Eden-Zauber überziehen.
